Preveneos Kleinlöschsystem schützt Technologiezentrum vor Brandfolgeschäden

Einer der wenigen Weltmarktführer zu sein bedeutet Verantwortung – gegenüber seinen Kunden aber auch gegenüber seinen Mitarbeitern. EWM produziert zu 80% aus eigener Hand mit eigenen Gehäusen und Maschinen, wodurch der Fertigungsprozess gut zu steuern ist, aber auch Risiken mit sich bringt. Die zu schützenden Umlaufregale sind aus brandschutztechnischer Sicht aufgrund ihrer großen Brandlasten als kritisch anzusehen. Sie stellen einen “Raum im Raum” dar und sind deshalb von Löschanlagen, die außerhalb der Geräte installiert sind, nicht zu kontrollieren. Da Brände in den Regalen im Bereich der Steuerungselektronik und den Elektromotoren ausbrechen können, werden genau diese Brandquellen durch Preveneos geschützt.

Darüber hinaus gehörten 3 Lüftungseinheiten zu den Vorrichtungen, die aus Brandschutzsicht als “schwer kalkulierbar” eingestuft wurden. Auch hier hat sich Preveneos als geeignete Lösung herausgestellt, das Brandrisiko zu minimieren.  

Paternoster und Lüftungsanlagen sind essenzielle Bestandteile im EWM-Technologiezentrum. Die einen dienen zur Lagerung von Werkzeugen, die anderen zur Luftzirkulation. Fängt innerhalb dieser Geräte ein elektronisches Bauteil Feuer, kann sich der Brand schnell auf umliegende Bereiche ausbreiten. Dadurch sind Mitarbeiter in Gefahr und ein Betriebsausfall wäre die Folge. Damit nicht nur die Enderzeugnisse hinterher mit Langlebigkeit glänzen können, sondern auch der Fertigungs– und Lagerprozess auf lange Sicht störungsfrei bleibt, hat sich EWM auf die Suche nach einer passenden geräteintegrierten Brandschutzlösung begeben und ist mit dem System Preveneos fündig geworden.